Sonntag, 31. März 2013

Hefepilzinfektion und Schwangerschaft

Bevor wir uns die Verbindung zwischen Candida-Infekten und Schwangerschaften anschauen, beschäftigen wir uns Kurz mit den körperlichen Gründen, die eine Candida-Infektion verursachen. Eine Frage ist noch offen – ist eine schwangere Frau anfälliger für Pilzinfekte? Viele Schwangere machen sich um dieses Thema Sorgen. Und tatsächlich ist die Chance, an einer Candida-Infektion zu erkranken während der Schwangerschaft doppelt so hoch. 
 
Die Zeichen einer vaginalen Pilzinfektion ist ein zäher, weißer Ausfluss, der Schmierkäse ähnelt und ein unangenehmes Gefühl beim Sex. Fast drei Viertel aller Frauen in westlichen Ländern leiden in Ihrem Leben einmal an dieser Krankheit, und viele davon leiden an chronischen Infekten. Candida-Infekte sind Pilzinfekte, die vor allem bei Frauen in westlichen Ländern auftreten. Die häufigste Art ist eine vaginale Infektion, deren Symptome ein Brennen und Jucken, besonders im Vaginalbereich beinhaltet. 

Candida-Pilze existieren im Verdauungs- und Genitaltrakt der meisten Menschen, doch eine Wucherung dieses Pilzes kann schmerzhafte Konsequenzen und ernsthafte Gesundheitliche Schäden verursachen. Hefe im medizinischen Kontext bezieht sich auf einzellige Pilzarten. Der Name für dieses Krankheit, Candida, bezieht sich auf ein Pilzart, die sich auch unter normalen Konditionen im menschlichen Körper befindet. 

Verschiedene externe, interne oder psychologische Aspekte liefern eine Umgebung, in der Candida sich übermäßig vermehrt. Wie auch andere Krankheiten hat eine Candida-Wucherung verschiedene Ursachen und Symptome.

Dazu kommt, dass der emotionale Stress, dem viele schwangere Frauen ausgesetzt sind, das Immunsystem schwächen und die Wahrscheinlichkeit einer Candida-Wucherung steigern. Schwangere Frauen entwickeln zudem oft einen Heißhunger auf zuckerhaltige Produkte und Lebensmittel mit Weißmehl. Auch wenn es eigentlich heißt, das sie diesem Verlangen nachgeben sollen, verstärken solche Lebensmittel die Anfälligkeit für Candida noch zusätzlich. 

Während der Schwangerschaft verändert der Körper sich ständig – hormonell, physisch und psychisch. Diese Veränderungen begünstigen das Wachstum von Candida und dessen Symptome. Die hormonellen Veränderungen beeinflussen das Scheidenklima und erleichtern es Pilzen zu wuchern.

Wenn man diese Wucherung ignoriert, kann es zu einer systematischen Candida-Infektion kommen, die negative Auswirkungen auf die Gesundheit und das allgemeine Wohlbefinden hat. Da schwangere Frauen meist auf Antibiotika und andere Medikamente verzichten müssen, ist es noch wichtiger, sich in solch einem Fall nach einer alternativen Behandlung umzuschauen – ansonsten besteht die Gefahr, dass die Infektion während der Schwangerschaft, Geburt oder beim Stillen auch auf das Kind übertragen wird. 

Eine ganzheitliche Methode, bei der Ernährung und Lebensstil verändert und Giftstoffe ausgespült werden, kann jede Art von Pilzinfektion heilen und erneuten Infektionen bei Schwangeren und deren Babies vorbeugen. Kennen Sie schon die neue, 100% natürliche, ganzheitliche Methode, mit der Sie Ihre Hefepilzinfektion sicher und dauerhaft Behandeln können?

Schwangere, die ihre Candida-Infektion sicher und dauerhaft heilen wollen, können sich mit ganzheitlichen Methoden und natürlichen Mitteln, die die Ursachen der Infektion behandeln, von ihren Symptomen und der Infektion befreien.

Dieser Artikel basiert auf dem Buch „Schluss mit Pilzinfekten“ von Linda Allen. Linda ist eine Autorin, Forscherin, Ernährungsberaterin und Gesundheitsberaterin, die ihr Leben der Suche nach der perfekten und garantierten Heilung der Ursachen von Candida verschrieben hat. Ihr Programm kann Ihre Infektion heilen und dabei Ihre allgemeine Lebensqualität immens verbessern – ohne verschreibungspflichtige Medikamente oder Nebenwirkungen. Mehr erfahren Sie auf ihrer Webseite: Schluss mit Pilzinfekten

Samstag, 30. März 2013

Candida-Diät – Wir verraten eine GEHEIME Behandlungsmethode

Der erste Schritt zur Heilung einer Candida-Infektion ist eine genau geplante Candida-Diät. Aktuelle Studien belegen, dass man mit einer gesunden Ernaehrung einer Reihe von Gesundheitsproblemen und chronischen Krankheiten, wie auch Candida-Infektionen, vorbeugen kann. Bevor wir über die Verbindung zwischen Candida und Ernährung sprechen, schauen wir uns einmal kurz an, was eine Candida-Infektion ist und welche Ursachen diese haben kann.

Candida ist der wissenschaftliche Name für eine einzellige Mikrobe, die in fast allen Bereichen des menschlichen Körpers zu finden ist: den Organen, den Genitalien, um Mund usw. Ein gesunder Körper kann das Wachstum dieser Mikroben durch das Immunsystem kontrollieren, doch einige Faktoren können dieses Gleichgewicht zerstören. Candida kann außer Kontrolle geraten und Sporen in den Schleimhäuten des Verdauungstraktes schlagen und damit in den Blutkreislauf gelangen und verschiedene Symptome, für die Candida bekannt ist, verursachen. Da dieser Pilz mobil ist, kann er verschiedene Körperteile oder auch den ganzen Körper systematisch angreifen.

Viele verschiedene Faktoren verursachen Pilzinfekte. Einige davon stehen in direktem Zusammenhang mit Ernährung und Lebensmitteln. Sich an strategische Ernährungspläne zu halten ist der erste und einer der einfachsten Schritte in der Bekämpfung Ihrer Candida-Infektion. Folgen Sie den folgenden Regeln in Kombination mit anderen Änderungen an Ihrem Lebensstil, um Ihre Gesundheit zu verbessern und Ihre Candida-Infektion zu bekämpfen:

1. Verzichten Sie auf verarbeiteten Zucker und Kohlehydrate. Zucker (einschließlich anderer einfacher Kohlenhydrate wie Melasse oder Honig) und andere raffinierte Kohlenhydrate (wie weißes Mehl, weißer Reis, Cerealien usw.) verstärken das Wachstum von Candida.

Verwenden Sie statt Zucker Stevia und nutzen Sie glutenfreie Vollkornprodukte (wie z.B. Vollkornreis und Buchweizenbrot) anstelle von raffinierten Kohlehydraten, um das Wachstum von Candida einzudämmen.

2. Hefehaltige Lebensmittel (wie Weißweinessig, Pilze, Trockenobst, Dosenobst und einige andere Zutaten) können das Candida-Wachstum ebenfalls fördern und sollten daher nicht gegessen werden.

3. Ihr Immunsystem muss stark sein, um sich gegen Candida zu wehren. Mit Antibiotika schädigen Sie Ihr Immunsystem und töten auch gute Bakterien ab. Daher empfehlen viele Ernährungsberater, auch Antibiotika und Milchprodukte, die diese ebenfalls enthalten können, zu verzichten. Da die Stärkung des Immunsystems ein wichtiger Teil der Vorbeugung von Pilzinfekten ist, verhindert auch die tägliche Einnahme von Knoblauch erneute Candida-Infektionen.

4. Milchprodukte, insbesondere Kuhmilchprodukte, sollten vermieden werden, da Sie zu allergischen Reaktionen und einer Überproduktion von Schleim führen und schwer verdaulich sind. Allergien und Verdauungsprobleme sind einige der Hauptfaktoren für Pilzinfekte. Alternativen zu Kuhmilch sind Bio-Ziegen und Schafsmilch und deren Produkte.

5. Ein ausgeglichener Säurehaushalt ist ein wichtiger Faktor bei der Eindämmung von Candida-Wucherungen. Das bedeutet, dass der PH-Level Ihres Blutes, der auf einer Skala von null bis 14 gemessen wird neutral and zero is the most acid. Your (0 ist am sauersten), am besten zwischen PH 7,35 und 7,45 liegen sollte. Ein zu saures Klima begünstigt das Wachstum von Candida.
Ein basischer Ernährungsplan, der auf basischen Lebensmitteln basiert (Lebensmittel mit Calcium, Caesium, Magnesium, Potassium, Sodium, Manders, gruene Saefte, frisches Gemuese usw.) und nur wenige saure Lebensmittel (Fleisch, Fisch, Milch- und Getreideprodukte) beinhaltet, hilft Ihnen, das Candida-Wachstum besser zu kontrollieren.

6. Eine Studie des Albert Einstein College of Medicine of Yeshiva University in New York zeigte, dass Lebensmittel, die viel Betakarotin enthalten (eine natürliche Substanz, die der Körper in Vitamin A umwandelt) ebenfalls von Pilzinfekten schützen.

Denken Sie daran, das Sie durch Ihre Ernährung Candida und andere Pilzinfekte gut behandeln können – doch dies ist nur ein Schritt einer ganzheitlichen Therapie, die dauerhaft wirkt.

Dieser Artikel basiert auf dem Buch „Schluss mit Pilzinfekten“ von Linda Allen. Linda ist eine Autorin, Forscherin, Ernährungsberaterin und Gesundheitsberaterin, die ihr Leben der Suche nach der perfekten und garantierten Heilung der Ursachen von Candida verschrieben hat. Ihr Programm kann Ihre Infektion heilen und dabei Ihre allgemeine Lebensqualität immens verbessern – ohne verschreibungspflichtige Medikamente oder Nebenwirkungen. Mehr erfahren Sie auf ihrer Webseite: Candida-Diät

Freitag, 29. März 2013

Behandlung von Candida-Pilzinfekten: Desensibilisierung für Candida

Immunotheraphie ist eine relativ effektive, aber einseitige Behandlungsmethode gegen Candida-Infektionen. Diese Behandlung besteht daraus, das Patienten auf alle hefe- und zuckerhaltigen Lebensmittel verzichten und damit eine allergene Substanz in Form von verdünnten Tropfen erhalten, die die Immunfähigkeit des Körper verstärkt und die allergischen Reaktionen vermindert.

Diese Methode wird auch EPD genannt und wurde Mitte der 60er Jahre von Dr. Len McEwen in London entwickelt. Die neueste Version dieser Behandlungsmethode heißt LDA.

Bei dieser Behandlung erhalten Patienten alle zwei Monate bis zu drei Injektionen über einen Zeitraum von bis zu 2 Jahren, je nachdem, wie der Patient auf die Behandlung reagiert. Die Enzyme sollen die Stärke der Candida-Infektion und gleichzeitig eine Vielzahl anderer Allergene verstärken.

Diese Behandlungsmethode gegen Candida funktioniert wie folgt:

In einem Zeitraum von 10 Tagen vor der ersten Injektion erhalten die Patienten Sporanox, ein anti-fungales Mittel gegen systematische Candida und De-Nol, ein Mittel, das verhindert, dass Candida im seine Sporen im Verdauungstrakt ausbreitet.

Etwa drei Tage vor der Injektion halten sich Patienten an eine Fastenkurs, in der sie die Aufnahme von allen Lebensmittelallergenen vermeiden sollen und dazu Zink, Folsäure und Vitamin D3 zu sich nehmen, welche die Wirksamkeit der EPD-Behandlung stärken sollen.

Die Reaktionen auf diese Behandlung unter Candida-Patienten ist sehr unterschiedlich: einige bemerken eine sofortige, drastische Verbesserung, die aber nach einiger Zeit wieder nachlässt, andere benötigen höhere Dosen über lange Zeiträume, um die Wirkung zu spüren.

In jedem Fall ist EPD keine dauerhafte Heilung für Candida. Es ist ein einseitiger Behandlungsansatz, der sich nur auf die Ernährungsprobleme und Allergiefaktoren konzentriert, die Candida-Wucherungen verursachen. Die Wirkung von EPD lässt nach einiger Zeit nach und wenn Sie schwere Verdauungsprobleme, bakterielle Infektionen, Parasiten oder systematische Candida-Infekte haben, wirkt diese Behandlung nicht.

Die einzige Weise, wie Sie Ihre Candida-Infektion besiegen können, ist indem Sie alle Faktoren, die zur Infektion beitragen, auf ganzheitliche Weise zu behandeln – es hilft nicht einfach, Ihrer Ernährung umzustellen. Indem Sie sich auf die internen Gründe für Ihre Candida-Infektion konzentrieren, eliminieren Sie alle Symptome dauerhaft und schöpfen neue Energie und fühlen sich insgesamt gesunder.

Dieser Artikel basiert auf dem Buch „Schluss mit Pilzinfekten“ von Linda Allen. Linda ist eine Autorin, Forscherin, Ernährungsberaterin und Gesundheitsberaterin, die ihr Leben der Suche nach der perfekten und garantierten Heilung der Ursachen von Candida verschrieben hat. Ihr Programm kann Ihre Infektion heilen und dabei Ihre allgemeine Lebensqualität immens verbessern – ohne verschreibungspflichtige Medikamente oder Nebenwirkungen. Mehr erfahren Sie auf ihrer Webseite: Behandlung von Pilzinfekten

Donnerstag, 28. März 2013

Die Verbindung zwischen giftigen Schwermetallen und Candida

Die schädlichen und giftigen Chemikalien und Metalle in unserer Umgebung, von den Medikamenten, die wir zu uns nehmen über unsere Nahrung bis hin zu den Füllungen in unseren Zähnen stellen eine schwere Herausforderung für unseren Körper dar, diese Giftstoffe abzubauen. Durch diesen Vorgang entstehen verschiedene gesundheitliche Probleme, von denen eine Wucherung von Candida Albicans und deren Symptome nur eine Folge sind.

Die Ansammlung von chemischen und giftigen Metallen im Körper kann auch zu hormonellem Ungleichgewicht, genetischen Mutationen, Problemen mit dem Immunsystem, langsameren Heilungsprozessen, Hautproblemen, Allergien und Nerven- und Hirnschäden führen.

Schwermetalle (Blei, Silber, Quecksilber), die wir durch unsere Nahrung, die Luft, Medikamente und Amalgam-Füllungen zu uns nehmen schaffen eine anaerobe Umgebung, die die Wucherung von Candida begünstigt.

Wenn der Verdauungstrakt zu viel dieser giftigen Metalle beinhaltet, produziert er zusätzlichen Schleim, um zu verhindern, das diese Metalle in den Blutkreislauf gelangen. Das Problem dabei ist, das auch hier zu zu wenig Sauerstoff in den Verdauungstrakt gelangt, so dass Bakterien und Pilze wie der Candida-Hefepilz unkontrolliert wachsen können.

Zudem bindet Candida Schwermetalle (sogar aus Amalgam-Fuellungen), wenn der Körper versucht, sich von dieser Vergiftung zu befreien.

Eine komplette Befreiung des Körpers von diesen Schwermetallen kombiniert mit der Entfernung und Ersatz jeglicher Amalgam-Füllungen ist ein wichtiger Schritt im Kampf gegen Ihre Candida-Infektion.

Dieser Artikel basiert auf dem Buch „Schluss mit Pilzinfekten“ von Linda Allen. Linda ist eine Autorin, Forscherin, Ernährungsberaterin und Gesundheitsberaterin, die ihr Leben der Suche nach der perfekten und garantierten Heilung der Ursachen von Candida verschrieben hat. Ihr Programm kann Ihre Infektion heilen und dabei Ihre allgemeine Lebensqualität immens verbessern – ohne verschreibungspflichtige Medikamente oder Nebenwirkungen. Mehr erfahren Sie auf ihrer Webseite: Schluss mit Pilzinfekten

Dienstag, 26. März 2013

Wissen zum Thema Hefepilzinfektion - Die Wahrheit hinter Ihrer Infektion

Sich über Ihrer Candida-Infektion zu informieren ist der erste und wichtigste Schritt des langen Prozesses zur Heilung dieser schmerzhaften, störenden und gefährlichen chronischen Krankheit und der Übernahme von Verantwortung für Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden.

Auch wenn Hefepilzinfekte (auch bekannt unter dem Namen Candida) eine häufige Krankheit ist, (drei von vier Frauen entwickeln an einem Punkt in ihrem Leben diese Infektion), wird nur wenig darüber gesprochen. Die meisten Leute sehen einen Antibiotika behandelt werden kann – nur wenige sind sich der potentiellen Risiken und Komplikationen bewusst.

Eine Pilzinfektion ist an erster Stelle ein innerliches Problem. Wie bei den meisten chronischen Erkrankungen gibt es nicht nur eine Ursache für das Problem, so dass die Pilzinfektion nur oberflächlich mit Cremes oder Medikamenten behandelt werden können, da sie nicht die Ursache der Candida-Infektion behandeln.

Das Problem, da die meisten Candida-Patienten begehen, ist das sie die Heilung anderen überlassen: Ärzten, Apothekern und der Medikamentenindustrie. Sie entscheiden sich dafür, KEINE Verantwortung für ihre Candida-Infektion, ihre Gesundheit und ihren eigenen Körper zu übernehmen.

Wenn Sie an Candida leiden, kennen sie das Gefühl, aufgrund der vielen verschiedenen Informationen vollkommen verwirrt zu sein. Es ist schwerer denn je, gute Informationen über vaginale oder andere Candida-Infektionen zu bekommen, und fast jeder ist schon einmal auf falsche Informationen hereingefallen. So ging es mir jedenfalls. Ich habe tausende von Dollars für Candida-Behandlungen und Anti-Pilzinfektion-Produkte ausgegeben, die nicht funktionierten.

Dazu kommt, dass Sie ganz genau aufpassen müssen, um durch den heutigen Informationsdschungel aus Fehlinformationen und widersprüchlichen Informationen durchzublicken.

Doch es gibt alternative, sichere, günstige, natürliche und ganzheitliche Behandlungsmethoden, die die direkten Ursachen dieser Krankheit behandeln und alle Symptome beseitigen – ganz egal, um welche Art oder Stärke der Infektion es sich handelt.

Um Ihre Candida-Infektion effektiv zu heilen, müssen Sie sich der wahren Ursache der Infektion bewusst werden und die Symptome selbst erkennen können. Sie müssen sich Ihre eigene Diagnose erstellen, lernen, welche Ernährung und andere Maßnahmen das Wachstum des Pilzes verhindern, damit Sie Ihre Infektion heilen und einer erneuten Erkrankung vorbeugen können.

Indem Sie sich über die notwendigen Schritte Informieren, um Ihre Candida-Infektion von der Wurzel auf zu bekämpfen und ganzheitlich zu heilen, können Sie endlich Schluss mit den Schmerzen, den peinlichen Momenten und der Frustration machen und selbst die Kontrolle übernehmen. Als positive Nebenwirkung werden Sie sich energiegeladener und gesünder fühlen und Ihre Verdauung, Sicht, Haare, Haut und Nägel werden sich verbessern.

Wissen ist Macht. Lernen Sie alles über Ihre Infektion und wie Sie sie heilen können.

Dieser Artikel basiert auf dem Buch „Schluss mit Pilzinfekten“ von Linda Allen. Linda ist eine Autorin, Forscherin, Ernährungsberaterin und Gesundheitsberaterin, die ihr Leben der Suche nach der perfekten und garantierten Heilung der Ursachen von Candida verschrieben hat. Ihr Programm kann Ihre Infektion heilen und dabei Ihre allgemeine Lebensqualität immens verbessern – ohne verschreibungspflichtige Medikamente oder Nebenwirkungen. Mehr erfahren Sie auf ihrer Webseite: Hefepilzinfektion