Donnerstag, 28. März 2013

Die Verbindung zwischen giftigen Schwermetallen und Candida

Die schädlichen und giftigen Chemikalien und Metalle in unserer Umgebung, von den Medikamenten, die wir zu uns nehmen über unsere Nahrung bis hin zu den Füllungen in unseren Zähnen stellen eine schwere Herausforderung für unseren Körper dar, diese Giftstoffe abzubauen. Durch diesen Vorgang entstehen verschiedene gesundheitliche Probleme, von denen eine Wucherung von Candida Albicans und deren Symptome nur eine Folge sind.

Die Ansammlung von chemischen und giftigen Metallen im Körper kann auch zu hormonellem Ungleichgewicht, genetischen Mutationen, Problemen mit dem Immunsystem, langsameren Heilungsprozessen, Hautproblemen, Allergien und Nerven- und Hirnschäden führen.

Schwermetalle (Blei, Silber, Quecksilber), die wir durch unsere Nahrung, die Luft, Medikamente und Amalgam-Füllungen zu uns nehmen schaffen eine anaerobe Umgebung, die die Wucherung von Candida begünstigt.

Wenn der Verdauungstrakt zu viel dieser giftigen Metalle beinhaltet, produziert er zusätzlichen Schleim, um zu verhindern, das diese Metalle in den Blutkreislauf gelangen. Das Problem dabei ist, das auch hier zu zu wenig Sauerstoff in den Verdauungstrakt gelangt, so dass Bakterien und Pilze wie der Candida-Hefepilz unkontrolliert wachsen können.

Zudem bindet Candida Schwermetalle (sogar aus Amalgam-Fuellungen), wenn der Körper versucht, sich von dieser Vergiftung zu befreien.

Eine komplette Befreiung des Körpers von diesen Schwermetallen kombiniert mit der Entfernung und Ersatz jeglicher Amalgam-Füllungen ist ein wichtiger Schritt im Kampf gegen Ihre Candida-Infektion.

Dieser Artikel basiert auf dem Buch „Schluss mit Pilzinfekten“ von Linda Allen. Linda ist eine Autorin, Forscherin, Ernährungsberaterin und Gesundheitsberaterin, die ihr Leben der Suche nach der perfekten und garantierten Heilung der Ursachen von Candida verschrieben hat. Ihr Programm kann Ihre Infektion heilen und dabei Ihre allgemeine Lebensqualität immens verbessern – ohne verschreibungspflichtige Medikamente oder Nebenwirkungen. Mehr erfahren Sie auf ihrer Webseite: Schluss mit Pilzinfekten

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